FOW017 – Fernouttakes: Drogen, Sex und Popkultur

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6 Kommentare

  1. Kurze Anmerkung, auch wenn ich nur für mich sprechen kann:
    Immer mal wieder off-topic gehen ist in Ordnung. Wenn ich abschalte, wird es viel eher an der grottigen Soundqualität liegen.

    Wenn anscheinend ja beide Seiten nochmal lokal aufzeichnen, wie kann es dann auf einer Seite (Kathis) immer noch so shicé klingen?

    • fernost

      Ja, die starke „off-topic“-haftigkeit soll mit dem Sendungstitel „Fernouttakes“ ja auch nochmal unterstrichen werden.

      Zur Soundqualität kann ich nur sagen: tut mir leid. Aus Einfachheitsgründen nehme ich eigentlich immer beide Spuren gemeinsam auf, aber da die Übertragung über Skype diesmal sehr schlecht war, haben wir uns kurz nach Start entschieden, getrennt und lokal aufzunehmen. Allerdings hat meine „nur Nils“-Spur leider (aus Gründen, die mir noch nicht ganz bekannt sind, hat aber wohl was mit meinem Kopfhörer zu tun) auch Katharin über Skype mitaufgenommen. D.h. wir haben leider in diesem Fall keine lokalen Spuren verwenden können, sondern nur die Version mit Katharin über Skype. Das einzig Gute daran ist, dass es bei so einer Laberfolge und keiner „wichtigeren“, aufwendigeren Folge passierte.

      Die nächste Folge wird dann wieder besser :)

      Nils

      • „Die nächste Folge wird dann wieder besser :)“
        Awesome :)

        Und wie gesagt: Labern ist nicht schlimm. Meiner Meinung nach macht das einen Podcast lebendig – ist also eigentlich eine gute Sache.

  2. Ach, nunja … Nur weil ich einmal per Twitter eher vorsichtig zum Thema Rauchen nachgefragt habe, sehe ich mich noch nicht als Kommentartroll. :-) Warum ich denke, dass nur ein konsequentes „Rauchschutzgesetz“ wie z.B. die Variante in NRW funktioniert (aber ich meine, dass das Funktionieren natürlich nicht garantiert ist), könnte ich gerne weiter ausführen – aber eigentlich scheint mir dieser Podcast nicht der richtige Anlass zu sein.

    Ich fand die Form unterhaltsam und die Inhalte interessant. These: Nils’ mehrfaches „spätestens jetzt hört niemand mehr zu“ markiert exakt die Stellen, die das Publikum am meisten „bei der Stange halten“. :-)

    • Ach so, und zum Thema Haut-Helligkeit und Schönheitsideale fand ich vor Jahren die Dokumentation einer britisch-indischen Journalistin interessant: „Make Me White“ von Anita Rani, gibt’s auch auch auf YouTube.

  3. Soso, Katharin hat also eine Erfahrung… ;-)

    Nein, ich fand es amüsant, gerade weil es auch nicht strikt nach Programm ging. Auch so kommen Fetzen von Interessanten Details durch, die euch vielleicht gar nicht unbedingt bewusst sind, weil die Welt dort für euch Alltag ist.

    Im Übrigen habe ich die Folge im Zug im Abteil mit lauter Chinesen (ganze Reisegruppe über 2 volle Wagen) nach Berlin gehört. Ich hatte meinen Rucksack auf dem Schoß, und als mal ein Platz frei wurde (weil sie von Abteil zu Abteil wechselten), wurde mir angedeutet, daß ich den Rucksack doch dahin packen könnte. Das „Zhi Che“ wurde etwas verdattert verstanden. ;) Ich brauch mehr Alltagschinesisch hier in Berlin. (viel mehr kann ich schon nicht mehr. ;) )

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